Aufgrund dieser Erneuerung bedarf es im umliegenden Waldbestand der Rodung einer Fläche von ca. 1.400 Quadratmeter Bäumen, was ungefähr einer Fläche von einem Fünftel eines Fußballfeldes entspricht.
Damit bei diesen Rodungsarbeiten keine Fortpflanzungs- und Ruhestätten heimischer Tierarten zerstören werden, wurde im Vorhinein eine Quartierkontrolle durchgeführt.
Zur Kompensation des Eingriffs in die Natur werden in der Nähe des Eingriffsraumes standortgerechte Laubwaldgesellschaften auf ehemaligen Fichtenstandorten etabliert.